Freitag, 24. Februar 2012

Todesboten.

Kurzbeschreibung:
Ein raffinierter Killer auf einem blutigen Kreuzzug …
Als der Journalist Ben Hawkins sich auf den Spuren des verschwundenen Fotomodells Kim McDaniels nach Hawaii aufmacht, rechnet er höchstens mit einer lauwarmen Story für die Klatschspalte und einem spesenfinanzierten Kurzurlaub. Doch spätestens als Kims grauenvoll entstellter Körper und ihr abgetrennter Kopf gefunden werden, wird ihm klar, dass ihn alles andere erwartet als langweilige Routine. Zumal der Serienkiller, auf den die Polizei bald Jagd macht, gerade an Ben ein besonderes Interesse zu zeigen scheint …

Feedback:
Das Buch ist so…so ach ich weiß auch nicht. Ich fand es war ziemlich brutal bzw. hart beschrieben wie die Morde (ja es gibt viele…) dargestellt wurden. Vieles wurde bis ins kleinste Details beschrieben und hat mich persönlich etwas 'schockiert', zu mal ich immer Abends vorm einschlafen lese und so was mir einfach zu 'krass' war. (Ja ich bin manchmal ein kleines Weichei ;D)
 Das Buch ist in der Sicht des Journalisten und in der des Mörders geschrieben, was eine gewisse Spannung aufbaut da man immer weiß wer wem einen Schritt voraus ist. Dennoch war es kein Buch das ich nicht mehr aus der Hand legen konnte, ich musste mich teilweise zum lesen „zwingen“ und so was macht echt kein Spass. Das Ende kommt sehr abrupt, unerwartet und lässt einige Fragen offen. Für mich war das Buch echt enttäuschend, alleine weil ich von James Patterson besseres gewohnt bin. (Habe auch "Im Affekt" und "Höllentrip" von ihm gelesen.)
Generell lässt sich sagen die Story war inhaltlich interessant, der Grundgedanke war spannend aber alles in allem war es falsch umgesetzt. Es ist daher kein Buch das ich empfehlen kann, wer will kann es natürlich trotzdem lesen, aber man verpasst nichts wenn man es nicht liest. :3

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